Aufgrund aktueller Umbaumaßnahmen sind die Toilettencontainer auf dem Schulhof ab sofort freigegeben.
Die Schüler*innen benutzen den Container der parallel zum Eingang Südseite steht. Der Gegenüberliegende ist für die Bauerbeiter*innen gedacht.
Aufgrund aktueller Umbaumaßnahmen sind die Toilettencontainer auf dem Schulhof ab sofort freigegeben.
Die Schüler*innen benutzen den Container der parallel zum Eingang Südseite steht. Der Gegenüberliegende ist für die Bauerbeiter*innen gedacht.
Nach einer zeitweiligen Abwesenheit bietet Justine Becker wieder Hilfe und Unterstützung im Bereich der Schulsozialarbeit an der HWS an.
Justine Becker
Jugendsozialarbeit an der HWS
Mobil: 0151 72 93 83 71
Telefon: 07231 39-1466 oder 39-1091
E-Mail: justine.becker@pforzheim.de
Hinweis:
Bitte kontaktieren Sie uns derzeit nur telefonisch, schriftlich oder per E-Mail.Aufgrund des Corona-Virus sind persönliche Vorsprachen bei der Stadtverwaltung Pforzheim aktuell ausschließlich nach vorheriger Terminabstimmung möglich.
Weitere Informationen:
Über die Startmöglichkeiten in eine erfolgreiche schulische und berufliche Zukunft informierte die Heinrich-Wieland-Schule (HWS) in diesem Jahr coronabedingt auf eine ganz besondere Weise.
An drei verschiedenen Tagen gab es visuelle Einblicke in die vielfältigen schulischen Möglichkeiten an der HWS sowie die Möglichkeit, in einem Chat Fragen zu stellen.
Über folgende Themenbereiche informierten die Cyber-Infotage vom 23.02. bis 26.02.21.
Passend zu den Cyber-Infotag-Terminen können Sie die Vorstellung aller Schularten als PDF runterladen:
Weitere Informationen zu den Bildungsmöglichkeiten und Anmeldemodalitäten an der HWS:
Die Klasse 11.3 des Profilfachs Gestaltungs-und Medientechnik des Technischen Gymnasiums arbeitet im Fernunterricht im Fach Angewandte Gestaltungs- und Medientechnik an einer Aufgabe zum Thema Linie.
Gefordert ist der Einsatz der eigenen Fantasie. Mit dieser und dem Gestaltungselement Linie wird eine individuelle persönliche Fantasielandschaft zeichnerisch umgesetzt.
Da sich Schüler*innen und Lehrer*innen gerade alle im Homeoffice und Fernunterricht befinden, können Sie hier die besten Ergebnisse in dieser virtuellen Ausstellung sehen.
Nicole Daudert / Fachlehrerin Gestaltungs-und Medientechnik
Das dreijährige Technische Gymnasium (3TG) führt alle technikbegeisterten und künstlerisch veranlagten Schüler*innen zu der allgemeinen Hochschulreife (Abitur).
Für das Schuljahr 2021/22 endete die Bewerbungsfrist am 08. März.
Informationen zum dreijährigen Technischen Gymnasium an der HWS
An der Heinrich-Wieland-Schule (HWS) können die Schüler*innen, je nach Neigung, eine Wahl zwischen vier unterschiedlichen Profilen treffen. Beachten Sie hierzu unsere informativen Videopräsentationen und Flyer:
Profil | Videopräsentation | Flyer als PDF |
Mechatronik | Download Video | Download PDF |
Informationstechnik | Download Video | Download PDF |
Gestaltungs- und Medientechnik | Download Video | Download PDF |
Umweltechnik | Download Video | Download PDF |
Ziel aller vier Profile ist es, die Schüleri*nnen praxisnah auf die typische Denk- und Arbeitsweise an Hochschulen, Universitäten und in der Arbeitswelt vorzubereiten.
Das erworbene Theoriewissen wird je nach Profil in Werkstätten, Laboren und Computerräumen praktisch umgesetzt.
Beachten Sie auch die Stundentafel des TG. (Siehe unten, am Ende dieses Beitrages.)
Bewerbungsverfahren
Die Anmeldung erfolgt über das Online-Anmeldeverfahren (BewO):
Mit dem Bewerbungsformular sind folgende Unterlagen an der beworbenen Schule abzugeben:
Für das Schuljahr 2021/22 endete die Bewerbungsfrist am 08. März.
Weitere Informationen
Weitere Informationen auf der Hompage der HWS:
Stundentafel der Eingangsklasse im TG
* Eine zweite Fremdsprache muss belegt werden, sofern dieser Unterricht nicht in vier aufeinander folgenden Schuljahren der vorherigen Schule besucht worden ist.
** unter den Prüfungsfächern für das Abitur muss das Fach Mathematik oder eines der naturwissenschaftlichen Fächer Biologie, Chemie oder Physik sein.
*** Informatik und SdT können nur als mündliche Prüfungsfächer ergänzt durch eine fachpraktische Prüfung im Abitur belegt werden.
Alle Wahlpflichtfächer können – sofern sie noch nicht gewählt wurden – als Wahlfächer belegt werden. Wahlpflichtfächer und Wahlfächer der Eingangsklasse können nur dann als Prüfungsfächer für die Abiturprüfung gewählt werden, wenn der Unterricht in der Eingangsklasse besucht wird. Fächer im Wahlpflichtbereich- und Wahlbereich können bei geringem Interesse nicht zustande kommen.
An der Hochschule Pforzheim (HS PF) ist das kooperative Studienmodell „StudiumPlus“ an den Start gegangen. Wie aus dem Internetauftritt hervorgeht, können „im Rahmen des neuen kooperativen Angebots StudiumPLUS der Fakultät für Technik […] in nur fünf Jahren zwei berufsqualifizierende Abschlüsse erworben werden.“
„Angehende Industriemechaniker/Feinwerkmechaniker können ihre Berufsausbildung mit dem Bachelor-Studium „Maschinenbau/Produktionstechnik und -management“ oder „Maschinenbau/Produktentwicklung“, angehende Mechatroniker ihre Berufsausbildung mit dem Bachelor-Studium „Mechatronik“ verbinden.“
Auch die Heinrich-Wieland-Schule ist Kooperationspartner bei dem Studienmodell der Hochschule Pforzheim.
Weitere Informationen finden Sie unter dem Internetauftritt der HS Pforzheim und im Flyer des Studienangebots:
Die Digitale Aus- und Weiterbildungsbörse Mühlacker ist zu ende gegangen. Am Donnerstag, den 19.11.2020 nahm die HWS an dem Event teil. Als „Aussteller“ leistete die HWS einen informativen Beitrag zu den digitalen Programmpunkten.
Die Ausbildungsbörse ist als Nachlese ab sofort online verfügbar:
Weitere Informationen unter mytalentine.com
Seit Mitte November gibt es eine neue Ausstellung im Aufenthalts- bzw Mensaraum in unserer Schulaula.
Die Klasse 11.3 des Technischen Gymnasiums präsentiert dort ihre Ergebnisse aus dem Gestaltungsunterricht.
Auf euch warten unterschiedliche Designs von T-Shirts. Verbindendes Element: Jedes T-Shirt wurde in einem Farbkontrast gestaltet. Die Formgebung war weitestgehend frei wählbar.
Neugierig geworden? Schaut Euch die Ergebnisse an! Geöffnet ganzjährig während der Schulöffnungszeiten.
Nicole Daudert / Fachlehrerin Gestaltungs-und Medientechnik
Die Pforzheimer Heinrich-Wieland-Schule ist eines der modernsten Industrie 4.0-Ausbildungszentren Deutschlands. Seit Anfang 2020 steht dort nun auch eine KUNZMANN 3-Achs-CNC-Fräsmaschine WF 650.
Ein Beitrag von: Zerspanungstechnik.de vom 24.09.20
Eine KUNZMANN 3-Achs-CNC-Fräsmaschine WF 650 steht seit Anfang 2020 in einem der modernsten Ausbildungszentren für Elektro-und Metalltechnik Deutschlands. Die Heinrich-Wieland-Schule in Pforzheim hat in den vergangenen zwei Jahren ihre elektro- und metalltechnische Ausbildung für rund eine Million Euro zu einer mustergültigen Industrie 4.0-nahen Berufsbildung umgestaltet.
Unter Corona-Bedingungen können im Industrie 4.0-Lehrlabor gleichzeitig bis zu 16 Schüler unterrichtet werden. Sie lernen dort CAD-/CAM-Konstruktion, NC-Programmieren, das Fertigen von Prototypen, CNC-Drehen und ‑Fräsen sowie Hydraulik und Pneumatik. Das Lernkonzept stammt von Friedhelm Hauth, technischer Oberlehrer, der auch Initiator und Motor des Industrie 4.0-Lehrlabors ist. Es sieht vor, dass 3er- und 4er-Teams gemeinsam an Aufgabenstellungen arbeiten. Die Ergebnisse ihrer CAD-Werkstückkonstruktion und NC-Programmierung dürfen die Schüler zuerst als 3D-Prototyp in Kunststoff begutachten. Anschließend können sie die Daten an die Fräsmaschine senden und auf ihr das Bauteil fräsen.
Begeisternder Fernunterricht während des Lockdowns
An der Heinrich-Wieland-Schule mit technischem Gymnasium, Berufskolleg, Berufs-, Techniker- und Meisterschule werden rund 1.800 Jugendliche und Erwachsene aus- und weitergebildet, davon 800 im Metallbereich. Als sie während des Lockdowns geschlossen war, lernten die Nachwuchskräfte von zu Hause aus. „Mit Hilfe verschiedener Apps und dem Heidenhain-Lehrprogramm HIT haben die Schüler am Fernunterricht begeistert teilgenommen“, berichtet Hauth. Hierzu mussten sie sich lediglich auf dem HIT-Portal anmelden und konnten dann an den Aufgaben über eine App auf ihrem Smartphone oder Browser-basiert am PC arbeiten.
KUNZMANN-Fräsmaschine in der Ausbildung: robust, zuverlässig, präzise
Für eine WF 650 von KUNZMANN entschied sich die Schule aufgrund der positiven Erfahrungen mit bislang 16 Modellen des Herstellers im Unterrichtseinsatz, zu denen kürzlich noch eine weitere manuell bedienbare WF 410 M hinzukam. „Die Maschinen sind bestens für die manuelle und die CNC-Fräsausbildung geeignet. Die Präzision stimmt, die Maschinen sind robust und zuverlässig, der Service ist sehr schnell und kompetent“ lobt Bruno Weber, Abteilungsleiter Metalltechnik.
Die 3-Achs-CNC-Fräsmaschine WF 650 mit einem 38-fach-Werkzeugwechsler verfügt über einen dynamischen Hauptantrieb mit 23/44 kW (100%/25% ED) und bietet Drehzahlen bis zu 12.000 U/min. Mit ihrem großzügigen Arbeitsbereich von 650 mm x 500 mm x 450 mm (X/Y/Z) wird sie normalerweise im Maschinen-, Werkzeug- und Vorrichtungsbau sowie bei Lohnfertigern eingesetzt. Dank weit öffnender Front- und Seitentüren und den großen Sichtscheiben eignet sie sich genauso gut für eine moderne CNC-Ausbildung.
Bedient wird die WF 650 über eine ergonomisch angeordnete Heidenhain TNC 640-Steuerung mit 19 Zoll Touchscreen, zusätzlicher Tastatureinheit und elektronischem Handrad.
Eine thermisch stabile Maschinengeometrie mit aufwändiger Gusskonstruktion, Linearführungen und direkten Wegmesssystemen in allen Achsen sorgen für eine langfristig hohe Maschinengenauigkeit. Über das eingebaute Messsystem lassen sich Werkzeuge und Werkstücke in der Maschine sehr genau vermessen. Aus Gründen des Umweltschutzes entschied sich die Schule, die Fräsmaschine mit einem Minimalmengenschmiersystem zu wählen.
Kompakte Maschine vielfältig einsetzbar
Trotz großem Arbeitsraum kommt die WF 650 mit sehr kompakten Stellmaßen und einer maximalen Stellhöhe von 2,30 Metern aus. „Das ist wenig im Vergleich zu anderen Maschinen, allerdings zu viel für unsere Raumtür mit 2 Metern Höhe, durch die sie einzubringen war“, so Oberlehrer Hauth. Kein Problem für die Techniker des Maschinenbauers, die die Fräsmaschine kurzerhand im Herstellerwerk demontierten und im Lehrlabor wieder zusammenbauten.
Mit Hilfe der Option „CAD Import“ können an der Heidenhain-Steuerung der Fräsmaschine 2D-Konturen vom digitalen 3D-Modell oder von der 2D-Zeichnung direkt ins CNC-Programm übernommen werden. „Für die Belange der Ausbildung reicht eine 3-Achs-Maschine. Und auch wenn wir nicht mit fünf Achsen fräsen können, die Programmierung hierfür ist mit der Heidenhain TNC 640-Steuerung trotzdem möglich“, freut sich Hauth.
Die TNC 640 verfügt auch über zusätzliche Funktionserweiterungen wie das Optimized Contour Milling (OCM). Vorteile des Wirbelfräsens mit OCM gegenüber herkömmlichen Frässtrategien sind ein hohes Spanvolumen bei deutlich reduzierter Bearbeitungszeit und geringem Werkzeugverschleiß „Mit der WF 650 können wir so auch modernste Frässtrategien vermitteln“, erklärt Hauth.
Außerdem können über die Ausstattungsvariante „State Viewer“ sämtliche Statusinformationen der Maschine wie Wartungs- und Servicemeldungen an einem beliebigen PC im Netzwerk angezeigt und überwacht werden. Über eine zusätzliche Kamera kann der Fräsprozess außerdem den Schülern live gezeigt und aufgenommen werden.
Umfassendes Investitionsprogramm schafft durchgängige IT-Infrastruktur
Die WF 650 von KUNZMANN ist Teil des Industrie 4.0-Investitionsprogramms, in dessen Rahmen die Schule unter anderem eine Emco CNC-Drehmaschine Emcoturn E45 und einen Zoller Werkzeugeinstell- und Vermessungsplatz mit Tool Management erwarb. Darüber hinaus investierte sie in 40 TNC 640-Heidenhain-Trainingsplätze, davon 18 mit Tableau, und schaffte zwei 3D-Kunststoffdrucker, 3D-Konstruktionssoftware mit CAM und vier Lernstationen für Pneumatik und Hydraulik. Verbunden wurden alle Elemente über eine durchgehende IT-Infrastruktur mit OPC UA-Schnittstellen und einem eigenen SQL-Server.
„Zur Modernisierung von Schulen im Rahmen von Industrie 4.0- und Digitalisierungs-Vorhaben stellt die öffentliche Hand umfangreiche Fördermöglichkeiten bereit“, erläutert Hauth, der sehr zufrieden mit dem erfolgreich realisierten Projekt ist.
Moderne Ausbildung an Spitzenmaschinen
Wolfgang Schühle, der stellvertretende Schulleiter, hat das Projekt zusammen mit Schulleiterin Loralie Kuntner kräftig unterstützt. Er freut sich über die hochwertigen Anschaffungen: „Die KUNZMANN-Fräsmaschine ist ein wichtiger Teil unserer Industrie 4.0-Ausbildung, bei der wir Theorie und Praxis ideal miteinander vernetzen. Denn bei einer modernen und hochwertigen Ausbildung müssen Schüler auch an Spitzenmaschinen lernen können.“
Viele Informationen, die Sie für das neue Schuljahr benötigen, finden Sie auf der Homepage der HWS – zum Beispiel:
Das neue HWS Infoheft (u.a. mit Ferienkalender und allg. Prüfungsterminen), einen Freistellungsantrag (z.B. für Bewerbungstermine), Informationen und Formulare zu den einzelnen Schularten
Informationen und wichtige Formulare in Verbindung mit Corona