Noch freie Plätze! Unsere Fachschulen für Technik

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Die Fachschulen für Technik mit den Schwerpunkten Automatisierungstechnik und Mechatronik (FTA) und Maschinentechnik (FTM) sind eigenständige Bildungsgänge der beruflichen Weiterbildung.


Es gibt noch freie Plätze!


Es wird keine Teilnahmegebühr mehr erhoben!


BAföG-gefördert durch Aufstiegs-BAföG!


  • Orientiert sich eng an der Praxis.
  • Bereitet auf das mittlere Management vor.
  • Erwerb des Titels: Staatlich geprüfte*r Techniker*in
  • Erwerb der Fachhochschulreife
  • Erwerb der Abschlussbezeichnung „Bachelor Professional“

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Valentinstagsaktion an der HWS: Rosen für Liebe und Freundschaft

Am 14. Februar 2025 herrschte eine besondere Atmosphäre an der Heinrich-Wieland-Schule: Die Schüler*innen durften sich über eine liebevolle Geste zum Valentinstag freuen. In einer von Schüler*innen organisierten Aktion wurden insgesamt 80 vorbestellte Rosen samt persönlicher Karten an die Empfänger verteilt.

Diese schöne Tradition wurde nicht nur an unserer Schule, sondern auch stadtweit umgesetzt. In Kooperation mit der Ludwig-Erhard-Schule, der Johanna-Wittum-Schule und der Fritz-Erler-Schule wurden in ganz Pforzheim mehrere hundert Rosen verteilt. Die Aktion hatte das Ziel, Freundschaft, Zuneigung und Wertschätzung unter den Schülern zu fördern – und das ist gelungen!

Ein großes Dankeschön gilt den engagierten Schüler*innen, die diese Aktion ermöglicht haben:

TG 12/1: Noah Dler
TG 12/2: Jan Finkbeiner, Moritz Birkenmaier, David Pietruszka
TG 12/3: Emily Dinkel, Elleynie Ott, Leon Bauch, Rinesa Sejfijaj
TG 12/4: Cidra Kheder
TG 13/2: Deniz Balci

Durch ihren Einsatz konnten zahlreiche Mitschülerinnen und Mitschüler ein Lächeln auf den Lippen tragen.

Diese herzliche Geste zeigt einmal mehr, dass der Valentinstag nicht nur für Verliebte da ist – sondern für alle, die ein Zeichen der Wertschätzung setzen möchten. Wir freuen uns schon auf die nächste Aktion!

Europa hautnah erleben: Workshop an der HWS

Die Heinrich-Wieland-Schule (HWS) hatte kürzlich das Privileg, zwei Referenten des Europa-Zentrums Stuttgart zu empfangen, die mit den Schülerinnen und Schülern des dritten Berufsschullehrjahres spannende Workshops rund um das Thema Europa gestalteten. Die Veranstaltung fand großen Anklang und bot den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Funktionsweise der Europäischen Union.

Workshops zur EU und kommunalen Strukturen

Der erste Workshop beschäftigte sich mit den Themen „EU im Alltag“ sowie „Europa und Kommune“. Hier wurde erarbeitet, wie sich die Entscheidungen der Europäischen Union auf das tägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger auswirken und welche Rolle die Kommunen in der EU spielen.

Planspiel zur EU-Erweiterung: Die Ukraine auf dem Prüfstand

Der zweite Workshop hatte ein besonders aktuelles und praxisnahes Thema: die mögliche Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union. In einem Planspiel setzten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Aufnahmeprozess neuer Mitgliedstaaten auseinander. Dabei erhielten sie umfassende Informationen zur EU, zu den Beitrittskriterien und zu den politischen Abläufen.
Höhepunkt des Planspiels war eine fiktive Plenarsitzung des Ministerrates, in der die Aufnahme der Ukraine zur Abstimmung stand. Die Teilnehmenden übernahmen verschiedene Rollen, darunter Außenminister zahlreicher EU-Staaten, Staatssekretäre, Vorsitzende der EU-Kommission und des EU-Parlaments sowie Bürger, Journalisten und Lobbyisten.

Durch die realitätsnahe Simulation gewannen die Schülerinnen und Schüler ein tieferes Verständnis für die komplexen politischen Entscheidungsprozesse innerhalb der EU. Besonders spannend war es, die unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten zu erleben und Argumentationsstrategien zu entwickeln.

Großes Interesse und positive Resonanz

Die Veranstaltung wurde von den Schülerinnen und Schülern mit großem Interesse verfolgt. Das interaktive Format ermöglichte es ihnen, sich aktiv mit europäischen Themen auseinanderzusetzen und politische Prozesse hautnah zu erleben. Das Planspiel verdeutlichte, wie vielschichtig die Entscheidungsfindung auf europäischer Ebene ist und welche Herausforderungen mit einer EU-Erweiterung verbunden sind.

Die HWS bedankt sich herzlich bei den Referenten des Europa-Zentrums Stuttgart für die gelungenen Workshops und freut sich auf weitere spannende Veranstaltungen rund um Europa!

Maren Bluhm

Frischer Waffelduft in der Aula

Im Rahmen der Adventsagora in der Aula der HWS sorgt die Klasse 2BKI1 unter der Leitung ihres Klassenlehrers Herrn Gebhardt für eine besondere Leckerei: frisch gebackene Waffeln. Während des stimmungsvollen Weihnachtsmarkts innerhalb der Schule sind die Schüler*innen fleißig dabei, die köstlichen Waffeln zuzubereiten und zu verkaufen.

Blockplan Berufsschule für das Schuljahr 2024/2025 – aktualisiert

An die Auszubildenden und Ausbildungsbetriebe,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Blockplan für das kommende Schuljahr 2024/2025 der Heinrich-Wieland-Schule ab sofort verfügbar ist. Um Ihre Planung zu erleichtern, haben wir den Plan bereits jetzt veröffentlicht.

Sie können den Blockplan ganz einfach herunterladen und sich über die jeweiligen Berufsschultage informieren.



Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Vorbereitung und ein gutes Schuljahr!

Ihr Team der Heinrich-Wieland-Schule

Abschlussfeier an der HWS: Würdigung der Absolvent*innen der Berufsschule

Heute verabschiedet die HWS feierlich ihre Absolvent*innen der Berufsschule. Diese kommen hauptsächlich aus dem Bereich der Fachinformatik. Auch diejenigen, die ihre Ausbildung verkürzen konnten, erhalten heute ihre Zeugnisse. Diese Absolvent*innen stammen aus den Abteilungen Elektronik und Informationstechnik sowie der Metalltechnik.


„Sich den Herausforderungen nach der Ausbildung zu stellen und an sich zu glauben“ – Schulleiterin Kuntner spricht zu den Absolvent*innen

Schulleiterin Loralie Kuntner würdigt in ihrer Ansprache die herausragenden Leistungen der Schüler*innen sowohl in der Schule als auch in den Ausbildungsbetrieben. Sie appelliert an die Absolventinnen, die Schule in guter Erinnerung zu behalten und eventuell später eine Weiterbildung an einer der Fachschulen für Technik in Betracht zu ziehen. (siehe Link am Ende des Artikels)


Die Preisträger*innen

Die Schulleiterin betont in ihrer Rede, wie wichtig es ist, sich den Herausforderungen nach der Ausbildung zu stellen und an sich zu glauben. „Die Zukunft hält viele Möglichkeiten für euch bereit. Nutzt diese Chancen und bleibt stets motiviert“, ermutigt sie die Absolvent*innen.


Die Lobträger*innen

Im Rahmen der Feier werden auch die Preisträger*innen und Belobigten für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Die HWS ist stolz auf ihre Absolvent*innen und wünscht ihnen alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.


Interesse an einer Weiterbildung?

Fußballturnier der HWS: Das Team der FTM1 gewinnt das Sportfest der Extraklasse

Am 16. Juli 2024 fand das lang erwartete Fußballturnier der HWS in der Halle der Ludwig-Erhard-Schule statt. Insgesamt zwölf Mannschaften, darunter auch eine Lehrermannschaft, kämpften in spannenden Spielen um den Titel.

Das Turnier begann mit einer Gruppenphase, in der die Teams in zwei Gruppen à sechs Mannschaften aufgeteilt wurden. Anschließend folgten die Halbfinalspiele, das Spiel um Platz 3 sowie das große Finale.



Ein besonderes Highlight war die Teilnahme der TG 13 Allstars, einer Mannschaft bestehend aus Abiturienten des aktuellen Jahrgangs 2024. Die Allstars, die klassenübergreifend eine Truppe gestellt hatten, kehrten extra nach ihrem Abschluss zurück, um an dem Turnier teilzunehmen. Mit großem Engagement und Teamgeist sicherten sie sich den dritten Platz. Im Spiel um Platz 3 traten sie gegen die Lehrermannschaft an. Nach einem spannenden Match, das nach regulärer Spielzeit mit 0:0 endete, entschieden die Allstars das Elfmeterschießen für sich.

Das Finale wurde zwischen den Teams FTA1 und FTM1 ausgetragen. Nach einem ausgeglichenen Spiel, das mit einem 1:1 Unentschieden endete, ging es ins Elfmeterschießen. Hier bewies die FTM1 die besseren Nerven und sicherte sich den Turniersieg – übrigens gegen die FTA, die eigens für das Turnier Trikots anfertigen lies und somit auch optisch als Einheit auftreten konnten. „Vielleicht tun es uns andere gleich,“ so ein Schüler der FTA direkt nach dem Spiel.



Die Spiele wurden im Modus 6 gegen 6 ausgetragen, wobei jeweils fünf Feldspieler plus ein Torwart auf dem Feld standen. Die Stimmung in der Halle war großartig. Zahlreiche Schüler waren anwesend und sorgten für lautstarke Unterstützung von den Rängen. Auch die 11. und 12. Klassen trugen zum gelungenen Event bei, indem sie Verkaufsstände organisierten und die Zuschauer mit kühlen Getränken und Hotdogs versorgten.

Das Turnier war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr den starken Zusammenhalt und die Begeisterung der Schüler für den Sport. Ein besonderer Dank geht an die Lehrer Tim Schwarzkopf, Jan Beyerle und Björn Kleins, die maßgeblich zur Organisation und Durchführung des Turniers beigetragen haben. Ebenso ein besonderer Dank an den Schüler David Pietruszka aus der Klasse 11.2 für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Unterstützung.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sind gespannt, welche spannenden Spiele uns dann erwarten!

Verabschiedung der Abschlussklassen der Berufskollegs an der HWS

Heute wurden an der Heinrich-Wieland-Schule die Schüler*innen der Abschlussklassen des Zweijährigen Berufskollegs für Kommunikations- und Informationstechnik (2BKI2) sowie des Technischen Berufskollegs II (1BK2T) feierlich verabschiedet.

Die Schüler*innen haben die Fachhochschulreife und den Titel des technischen Assistenten erworben (weitere Infos zu den Schularten und Abschlüssen: siehe Link am Ende des Artikels)

Zur Verabschiedung versammelten sich die Schüler*innen, einige Lehrer und Lehrerinnen sowie die Schulleiterin Loralie Kuntner und der Abteilungsleiter der Beruflichen Allgemeinbildung, German Fux. Fux betonte in seiner Rede, dass für viele Schüler*nnen nun eine wichtige Phase ihres Lebens zu Ende geht und sie vor neuen Herausforderungen stehen.

Kuntner würdigte die herausragenden Leistungen der Absolvent*innen und betonte, dass sie sich freut, den einen oder die andere wieder an der Schule begrüßen zu dürfen, sollten sie eine weitere Ausbildung in einem ähnlichen Bereich anstreben, für den die HWS ebenfalls zuständig ist.


Schulleiterin Loralie Kuntner würdigt die Leistung der Schüler*innen

Allgemein wurden die Preis- und Lobträger gewürdigt. Preisträger sind Philipp Meusel aus dem 2BKI2 und Daniel Netz aus dem 1BK2T – sie erhielten Anerkennung für ihre sehr guten Leistungen.


Die Preisträger Daniel Netz (r.) und Philipp Meusel (2.v.r.) mit Abteilungsleiter German Fux (2.v.l.) und Klassenlehrerin Bettina Dissinger (l.)

Die Heinrich-Wieland-Schule gratuliert allen Absolventen herzlich und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.


Weitere Informationen zu den genannten Schuarten:

Bundestagsabgeordneter Gunther Krichbaum an der HWS

Am 19. Juni 2024 besuchte der Bundestagsabgeordnete Herr Gunther Krichbaum im Rahmen des Gemeinschaftskundeunterrichts zwei Berufsschulklassen der HWS. Ziel war es, die Schülerinnen und Schüler für Politik und die Aufgaben politischer Akteure zu interessieren und ihnen Politik durch direkten und persönlichen Kontakt näherzubringen.

Dank der von den Schülerinnen und Schülern vorbereiteten Fragen entwickelte sich ein produktives und informatives Gespräch zu verschiedenen Themen. Dabei stellten sie Fragen zu Herrn Krichbaums Werdegang und seinem Weg in die Politik sowie zur aktuellen Arbeit eines Bundestagsabgeordneten und dessen Tagesgeschäft.



Große europäische Themen, wie die Ergebnisse der letzten Europawahl, wurden ebenso diskutiert wie aktuelle Herausforderungen auf Bundesebene, zum Beispiel in den Bereichen Migration, Landwirtschaft und Klimaschutz. Auch die Freigabe von Cannabis war ein interessantes Thema, zu dem Herr Krichbaum seine Meinung äußerte.



Zudem wurde die Situation auf kommunaler Ebene angesprochen. Angesichts der zunehmenden Hochwasserereignisse stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen zum Hochwasserschutz in Pforzheim sowie zur aktuellen Verkehrssituation in ihrer Heimatstadt.

Insgesamt war es ein sehr fruchtbarer und spannender Austausch über die großen politischen Zusammenhänge und ihre Auswirkungen auf das tägliche Leben junger Menschen. Der häufig geäußerte Vorwurf des politischen Desinteresses oder der Politikverdrossenheit bei der jungen Generation fand bei dieser Veranstaltung keine Bestätigung.

| Maren Bluhm

HWS setzt auf Zukunftstechnologie: Roboter im Unterricht

Die HWS hat einen großen Schritt in Richtung Zukunft getan: Für den Unterricht wurden neue Roboter angeschafft, die den Schüler*innen sowohl die Grundlagen der Robotik als auch deren Anwendung in der Industrie 4.0 näherbringen sollen. Alexander Kramer, der die Anschaffung der Roboter organisiert hat, berichtet über die Hintergründe und die geplante Nutzung im Unterricht.

Warum Roboter?

„Die Roboter wurden angeschafft, um den Schüler*innen Robotik beizubringen, wie Roboter funktionieren, aber auch wie sie im Umfeld von Industrie 4.0 eingesetzt werden können“, erklärt Alexander Kramer. Die Stadt Pforzheim stellte im Jahr 2019 Mittel zur Verfügung, um Materialien und Geräte für die Bildungspläne und Lernfelder im Berufsschulunterricht anzuschaffen. Diese Investition soll den Anforderungen im Bereich Industrie 4.0 gerecht werden.

Der Unterricht mit den Robotern

Im Unterricht werden die Schüler*innen in verschiedene Lernsituationen versetzt, in denen sie beispielsweise Probleme in der Fertigung mit Hilfe der Roboter lösen sollen. „Es gibt unterschiedliche Niveaus“, erläutert Kramer. „Angefangen bei einfachen Aufgaben, wie dem Bewegen des Roboterarms von einem Punkt zum anderen, bis hin zu komplexeren Aufgaben, bei denen die Roboter über ein Netzwerk gesteuert werden.“ Dabei variiert der Einsatz je nach Berufsfeld: Während Fachinformatiker*innen andere Schwerpunkte setzen, konzentrieren sich Schüler*innen in der Metalltechnik eher auf Bewegungsabläufe, Motoren, Rotationsachsen und die mechanischen Grenzen der Systeme.


Alexander Kramer arbeitet mit einem der Roboter-Apparaturen

Ausstattung und Weiterentwicklung

Aktuell verfügt die Schule über 16 Roboter-Sets und ein Lehrerexemplar. An Peripheriegeräten, wie zum Beispiel Förderbänder, wurde zunächst nur eine begrenzte Anzahl angeschafft, um den derzeitigen Bedarf abzudecken. Es ist geplant dort weiter zu investieren, um der Entwicklung Rechnung zu tragen.

Zukunftsperspektiven

Die neuen Roboter bieten den Schüler*innen eine praxisnahe Ausbildung, die sie auf die Anforderungen der modernen Industrie vorbereitet. Die HWS setzt damit ein starkes Zeichen für eine zukunftsorientierte Bildung, die technische Innovationen und praktische Anwendungen gleichermaßen integriert.