Heinrich-Wieland-Schule fördert enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieb

Am Mittwoch, dem 21.06.23 trafen sich Vertreter der Ausbildungsbetriebe aus dem Bereich Elektronik und Informationstechnik (E+IT) mit der HWS zu einem anregenden Austausch. Die rund zweistündige Lernortkooperation bot eine ideale Plattform für den Dialog und die Zusammenarbeit beider Partner.

Schulleiterin Loralie Kuntner eröffnete die Veranstaltung mit einer herzlichen Begrüßung und betonte die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieb.


Die Schulleiterin Loralie Kuntner begrüßt die Ausbildungsvertretungen

Sie hob die steigende Zahl der Ausbildungsplätze hervor und zeigte sich besonders erfreut über das Wachstum in dem Berufsfeld E+IT. An der HWS sei diese Abteilung Elektronik und Informationstechnik mittlerweile die größte der gesamten Schule.

Anschließend stellte der Abteilungsleiter Jochen Rebmann die Abteilung E+IT näher vor und betonte, dass die Stadt Pforzheim stark in den Bereich Industrie 4.0 investiert habe.

Besonders freute sich Rebmann über den Start der neuen Fachschule für Automatisierungstechnik/Mechatronik (FTA) im kommenden Schuljahr. Diese Schulform biete vor allem für Elektroniker, Mechatroniker und Industriemechaniker eine interessante Fortbildungsmöglichkeit. Er wies auch darauf hin, dass ab dem kommenden Jahr für die Bildungsgänge der Fachschulen für Technik keine Studiengebühren mehr erhoben werden.


Der Abteilungsleiter der Abteilung E+IT Jochen Rebmann

Im Anschluss an die offiziellen Vorträge bildeten sich nach Bildungsgängen gegliederte Gruppen, in denen Ausbildungsbetriebe und Lehrkräfte in einen regen Austausch traten.

Die enge Verzahnung zwischen Schule und Betrieb ist von entscheidender Bedeutung, um den Bedürfnissen der Wirtschaft gerecht zu werden und die zukünftigen Fachkräfte bestmöglich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten.


Die Ausbildungspartner im regen Austausch

Die HWS freut sich auf zukünftige Kooperationen und ist weiterhin bestrebt, innovative Wege zu finden, um die Ausbildungsmöglichkeiten für ihre Schülerinnen und Schüler weiter zu verbessern.


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