Projekt Aula-Wandgestaltung

In der Aula der HWS sollen die Wände mit Blick nach Süden und mit Blick nach Osten neu gestaltet werden. An dieser gestalterischen Aufgabe arbeiten 5 Teams der Klasse TG 11.3 im Unterricht Gestaltungs-und Medientechnik. Jedes Team erarbeitet einen Entwurf für eine der zwei Wände.
Die Herausforderung: eine Wandgestaltung zu planen, die zur Heinrich-Wieland-Schule passt, die positiv und energetisch auf den Betrachter wirkt und sich in die bereits vorhandene Aulasituation bereichernd integriert. Auf der obigen Abbildung seht ihr „work in progress“ einer der fünf Schülerteams. Eine Jury entscheidet nach Beendigung der Konzeptionsphase welche der zwei von den fünf Endergebnissen realisiert werden. Leider stagniert unser Projekt momentan durch die Coronabedingte Schulschließung.

Nicole Daudert / Fachlehrerin Gestaltungs-und Medientechnik

Kategorie TG

Collage als Kreativitätstool für Entwicklung eines Farbleitsystems

Im Profilfach Gestaltungs-und Medientechnik wird in der 12. Klasse das Thema Farbgestaltung behandelt. Die Schüler bekamen die Gruppenaufgabe ein Farbleitsystem für die Gewürzfirma India-Spices zu erstellen. Den Produkten Gewürze, Gewürzmischungen, Reis, Pilze, Kräuter, Instantsaucen sollte jeweils eine Farbe zugewiesen werden, die dem Einkäufer bei der Orientierung auf der Homepage und in den Verkaufsräumen hilft. Nach einem Mindmap zur Zielgruppenbestimmung und einem Brainstorming zu den Geschmackswelten wurde die Collage als Kreativitätstool eingesetzt um sich spielerisch und emotional den zum Thema passenden Farben anzunähern. Ihr könnt hier zwei Schülerergebnisse zu diesem Arbeitsschritt sehen.

Im nächsten Schritt entschieden die Arbeitsgruppen mit Hilfe ihrer Collagen welche konkreten Farben welches Produkt repräsentieren sollen. Alle Schritte des Projektes und das entwickelte Farbleitsystem wurden anschließend von den Gruppen vor der ganzen Klasse präsentiert.

Nicole Daudert / Fachlehrerin Gestaltungs-und Medientechnik

Kategorie TG

Piktogrammfamilie für einen Zoo

Die Klasse 12.3. des Profilfaches Gestaltungs-und Medientechnik / Technisches Gymnasium entwickelte im Fachunterricht mit Schwerpunkt Mediendesign eine Piktogrammfamilie für einen Zoo.
Eine Piktogramm ist ein Zeichen, das im öffentlichen Raum auftaucht und meistens in einer Gruppe existiert. Es wird oft als Leitsystem eingesetzt.
Die Schüler bekamen die Aufgabe die Begriffe Raubtiere, Vögel und Fische mit jeweils einem Piktogramm darzustellen. Gefordert waren gemeinsame gestalterische Merkmale, die die drei Piktogramme als Zugehörige einer! Piktogrammfamilie erkennen lassen.
Nachdem die Schüler die Zielgruppe beschrieben haben, wurden die gestalterischen Anforderungen an ihre Piktogramme festgelegt. Jeder Schüler erstellte für seine Piktogrammfamilie erst einmal drei unterschiedliche Ideenskizzen. Davon wurde die geeignetste Idee auf Millimeterpapier „reingezeichnet“.
Danach wurden die Reinzeichnungen eingescannt und im Programm Adobe Illustrator vektorisiert.
Ihr könnt hier eine Auswahl an Ergebnissen sehen und selber entscheiden welche euch am gelungensten erscheint.

Nicole Daudert / Fachlehrerin Gestaltungs-und Medientechnik

Kategorie TG

Siegerehrung der Fotochallenge „Umwelt“

Die beiden Gewinner der an der HWS durchgeführten Fotochallenge zum Thema „Umwelt“ bekamen ihren Preis vom stellvertretenden Schulleiter, Herrn Schühle, überreicht. Der erste Preis, ein Verzehrgutschein über 25 Euro beim „Pausenbecker“ , ging an Dennis Akbaba aus der TG13/2. Der zweite Preis, ein Verzehrgutschein über 10 Euro, ging an Dennis Krüger aus der TG12/1. Und es gab noch eine weiter Überraschung für die beiden Gewinner:
Die beiden Siegerfotos zieren von nun ab unser Sekretariat in voller Größe und könne dort bewundert werden. Die Schulleitung und das Infotag-Team bedanken sich bei allen Teilnehmern und freuen sich schon auf die nächste Fotochallenge, die für das nächste Jahr geplant ist.

Jochen Rebmann

Kategorie TG

Roboterarm angeschafft

Mächtig Spaß macht den Schülern der 8. Klasse des Technischen Gymnasiums die Bedienung eines von der Heinrich-Wieland-Schule neu angeschafften Roboterarms. „Dieser kann Objekte greifen oder ansaugen und in eine Fertigungslinie integriert werden“, beschreibt Alexander Kramer den Nutzen des Roboterarms.

„Der Roboter kann auf einer Schiene fahren und schon von Achtklässlern programmiert werden“, ergänzt der engagierte Fachlehrer. So können die Schüler Konzepte aus dem Bereich „Industrie 4.0“ nachvollziehen. Dies ist die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. Die Heinrich-Wieland-Schule ist momentan dabei, ein solches „Industrie 4.0-Labor“ aufzubauen.

Kategorie TG

MINT-freundliche Schule

Die Schule Heinrich-Wieland-Schule Pforzheim darf sich für die nächsten drei Jahre erneut »MINT-freundliche Schule« nennen. Am Freitag, den 11.Oktober 2019 fand die Ehrung der MINT-freundlichen Schulen Baden-Württemberg im Verbandsgebäude der Arbeitgeber Baden-Württemberg in Stuttgart statt. Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Baden-Württemberg steht unter der Schirmherrschaft von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann und der Kultusministerkonferenz (KMK).

Stuttgart/Berlin, 11. Oktober 2019. 121 Schulen aus Baden-Württemberg wurden heute als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Davon erhielten 46 Schulen das erste Mal die Auszeichnung und weitere 75 Schulen wurden nach dreijähriger erfolgreicher MINT-Profilbildung erneut mit dem Signet „MINT-freundliche Schule“ geehrt. Die „MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.