Mächtig Spaß macht den Schülern der 8. Klasse des Technischen Gymnasiums die Bedienung eines von der Heinrich-Wieland-Schule neu angeschafften Roboterarms. „Dieser kann Objekte greifen oder ansaugen und in eine Fertigungslinie integriert werden“, beschreibt Alexander Kramer den Nutzen des Roboterarms.
„Der Roboter kann auf einer Schiene fahren und schon von Achtklässlern programmiert werden“, ergänzt der engagierte Fachlehrer. So können die Schüler Konzepte aus dem Bereich „Industrie 4.0“ nachvollziehen. Dies ist die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. Die Heinrich-Wieland-Schule ist momentan dabei, ein solches „Industrie 4.0-Labor“ aufzubauen.