Erweiterung und Vertiefung der allgemeinen Bildung
Ausbildungsverhältnis mit einem Betrieb
Förderung durch Lernortkooperationen
Große Auswahl an Berufen im Berufsfeld Elektrotechnik
Viele duale Partner in der Region
Ziele
Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem fachtheoretische Kenntnisse zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Durch die Vermittlung dieses beruflichen Wissens und Könnens, aber auch durch ihr kultur- und sozialkundliches Bildungsangebot, führt die Berufsschule ihre Schülerinnen und Schüler zu einem berufsbefähigenden und in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsbetrieb berufsqualifizierenden Abschluss und zugleich zu einer erweiterten und vertiefenden Allgemeinbildung.
Zugangsvoraussetzungen
In die Berufsschule werden Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die ein Ausbildungsverhältnis eingegangen sind.
Abschluss
Die Berufsschule schließt mit der Abschlussprüfung ab. Aufgrund besonderer Vereinbarungen wird die Abschlussprüfung der Berufsschule und der schriftliche Teil der Abschlussprüfung der Kammern gemeinsam durchgeführt.
Organisation
Die Heinrich-Wieland-Schule unterweist Schülerinnen und Schüler im Berufsfeld Elektrotechnik in den Berufen
• Elektroniker/in für Betriebstechnik
• Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
• Elektroniker/in für Automatisierungstechnik, 1. Jahr
• Fachinformatiker/in – Anwendungsentwicklung
• Fachinformatiker/in – Systemintegration
• IT-Systemelektroniker/in, 1. + 2. Jahr
• Elektroniker/in für Geräte und Systeme
• Mechatroniker/in
Die Berufsschule ist eine berufsbegleitende Pflichtschule. Die Berufsschulpflicht ist an die jeweilige Dauer der Berufsausbildung gekoppelt.
Stundentafel
Die Schule unterrichtet im Berufsfeld Elektrotechnik erfolgreich mit Lernfeldern als strukturierendes Prinzip für die Gestaltung beruflicher Bildungsprozesse. Ausgehend von konkreten Aufgaben, wie sie im Beruf täglich vorkommen können, werden Bildungsinhalte sachlogisch strukturiert vermittelt. Dieser Praxisbezug wird durch regelmäßige Arbeitstreffen von Ausbildern und Lehrern (Lernortkooperation) gefördert. Auf diese Weise wird über den gesamten Ausbildungszeitraum und damit über alle Lernfelder hinweg der Berufsbezug sichergestellt.
Die aktuelle Stundentafel finden Sie in unserem Flyer. (siehe unten)
Bewerbung
Bewerbungen sind in schriftlicher Form einzureichen. Folgende Bewerbungsunterlagen sind beizufügen:
• ausgefüllter Aufnahmeantrag (Anmeldeformular: siehe Link unten)
• Ausbildungsplatzzusage.