Duale Ausbildung Metalltechnik

Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem fachtheoretische Kenntnisse zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Durch die Vermittlung dieses beruflichen Wissens und Könnens, aber auch durch ihr kultur- und sozialkundliches Bildungsangebot, führt die Berufsschule ihre Schüler zu einem berufsbefähigenden und in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsbetrieb berufsqualifizierenden Abschluss und zugleich zu einer erweiterten und vertiefenden Allgemeinbildung.
Organisation
Die Heinrich-Wieland-Schule unterweist Schüler im Berufsfeld Metalltechnik in den Berufen

Industriemechaniker/in
Feinwerkmechaniker/in (Maschinenbau)
Technische Produktdesigner/in Maschinen und Anlagentechnik
Verfahrensmechaniker/in in der Hütten und Halbzeugindustrie
Feinwerkmechaniker/in (Werkzeugbau)
Werkzeugmechaniker/in

Die Berufsschule ist eine berufsbegleitende Pflichtschule. Die Berufsschulpflicht ist an die jeweilige Dauer der Berufsausbildung gekoppelt.
Zugangsvoraussetzungen
In die Berufsschule werden Schüler aufgenommen, die ein Ausbildungsverhältnis eingegangen sind.
Abschluss
Die Berufsschule schließt mit der Abschlussprüfung ab. Aufgrund besonderer Vereinbarung wird die Abschlussprüfung der Berufsschule und der schriftliche Teil der Abschlussprüfung der Kammern gemeinsam durchgeführt..

Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Berufsfeldern im Bereich Metalltechnik:

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